22. Dezember 2024
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Offener Gelenkscanner: Untersuchung mit Komfort

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aus dem Oberkasseler Observer 06/17

Der „Tunnelblick“ ist Geschichte. Zumindest in der Radiologie-360°-Praxis an der Luegallee. Ob Hand, Handgelenk, Ellenbogen, Fuß oder Knöchel – genau für sie wurde der stressfreie Gelenk-MRT entwickelt. Das Hightech-Gerät kommt – wie alle Kernspintomographen – ohne Röntgenstrahlung aus, es arbeitet mit schonenden Magnetfeldern. Die eigentliche Besonderheit aber ist die extrem offene Bauweise des Extremitäten- Scanners. Denn: Abgesehen von den für die Diagnose interessanten Gelenk-Bereichen bleibt der Patient komplett außerhalb des MRT. Damit gehört das mögliche Engegefühl in den klassischen „Röhren“ der Vergangenheit an. Nur sehr wenige Praxen verfügen über ein solches Angebot, weiß Dr. Angelika Heuschmid, Fachärztin für Radiologie und Neuroradiologie, Leiterin der Praxis. Der Patient sitzt während der Untersuchung bequem im Sessel und kann alles genau beobachten. „Besonders für Patienten mit Platzangst bietet dieser MRT mehr Komfort bei hoher Bildqualität“, sagt Heuschmid. Wenn man so will: Ein Angebot mit Hand und Fuß – wurde es doch genau mit dem Fokus auf Arme und Beine und deren Gelenke konstruiert.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) – auch Kernspintomographie genannt – ist ein äußerst schonendes radiologisches Verfahren, das mit Hilfe von Magnetfeldern arbeitet. Es eignet sich sehr gut zur diagnostischen Klärung der meisten Fragestellungen im Bereich des gesamten Körpers. „In unserer Praxis setzen wir auch noch ein weiteres, offenes MRT ein, das vor allem bei der Untersuchung der Wirbelsäule und Gelenke wichtige Hinweise liefert“, so die Radiologin. Auch hier habe man statt des Tunnels den Patienten, etwa den mit Bewegungseinschränkungen oder Engegefühl, im Blick. Neben der umfassenden MRT-Diagnostik bietet die Praxis der Radiologie 360° auch CT-Bildgebung an.

Auch eine gute Brustdiagnostik ist ein sehr wichtiges Anliegen: „Deshalb bieten wir am Standort auch die Diagnostik von Brusterkrankungen an. Dabei nutzen wir modernste Bildgebungs- und Interventionsverfahren, um die ganze Bandbreite der Brusterkrankungen von der Zyste über Entzündungen und Fibroadenome bis hin zum Brustkrebs diagnostizieren zu können“, so Dr. Stephanie Zobel, Fachärztin für Radiologie. Die Praxis verfügt über einen großen Hightech-Gerätepark mit einem geschlossenen und offenen MRT, Mammographie und Ultraschall für Brust. Die Geräte sind auf dem neuesten Stand der Technik, arbeiten mit unterdrückter Geräuschentwicklung und liefern detailgenaue Bilder für eine möglichst präzise Diagnostik.

Kontakt: Radiologie 360°, Luegallee 52, Patienten-Hotline 0211-55 94 85-0.

Röntgeninstitut an der Schön-Klinik in Heerdt

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Das Röntgeninstitut an der Schön-Klinik (ehemals Dominikus-Krankenhaus) ist einer von insgesamt acht Standorten des Röntgeninstitutes in Düsseldorf und Umgebung. Neben der 24-Stunden-Krankenhausversorgung erfolgt hier überwiegend die Untersuchung ambulanter, gesetzlich und privat versicherter Patienten auf höchstem Niveau. Untersuchungstermine können direkt oder über den behandelnden Arzt unter der Telefonnummer 0211-49 669 5000 vereinbart werden.

Die Praxis bietet ein breites Spektrum bildgebender Diagnostik: Ein moderner und leistungsstarker 3-Tesla-Kernspintomograph (MRT) erlaubt sowohl die detaillierte Bildgebung sämtlicher Gelenke, der Wirbelsäule, des Bauchraumes und des Gehirns, als auch spezielle Untersuchungen des Herzens und der Prostata. Darüber hinaus verfügt der Standort an der Schön-Klinik über einen 64-Zeilen-Computertomographen (CT), der die dünnschichtige Abbildung sämtlicher Körperregionen einschließlich der Herzkranzgefäße ermöglicht. Ferner werden hier auch CT-gesteuerte Interventionen wie Schmerztherapie (PRT) durchgeführt.

Zur weiteren Ausstattung gehört eine digitale Röntgenanlage und eine Durchleuchtungseinheit. Radiologische und nuklearmedizinische Untersuchungen, die derzeit nicht am Standort an der Schön-Klinik angeboten werden, können an anderen Standorten des Röntgeninstitutes durchgeführt werden. Durch standortübergreifende Datenvernetzung ist der Zugriff auf sämtliche angefertigte Bildgebung des Röntgeninstituts jederzeit möglich.

Das langjährig erfahrene Facharztteam (Priv.-Doz. Dr. Philipp Begemann, Dr. Andrea Jünger und Dr. Dietmar Schoenfelder) betreut sämtliche Untersuchungen individuell. Die Befunde werden zeitnah, in der Regel am selben Tag erstellt und dem behandelnden Arzt gefaxt, so dass zügig eine gezielte Therapie eingeleitet werden kann. Eine CD mit den Bildern wird jedem Patienten nach der Untersuchung mitgegeben.

Das Röntgeninstitut an der Schön-Klinik (Am Heerdter Krankenhaus 2, 40549 Düsseldorf) ist für ambulante Untersuchungen von Montag bis Freitag von 7.30 bis 17.30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet. Es ist mit der Bahn U75 und mit der Buslinie 883 direkt erreichbar. Zudem bietet das unmittelbar benachbarte neue Parkhaus ausreichende Parkmöglichkeiten. Weitere Informationen sind unter www.roentgeninstitut.de zu finden.

Optimale Untersuchung

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aus dem Oberkasseler Observer 04/17

Schnelle Termine, kurze Wartezeiten und ein schnelles, eindeutiges Untersuchungsergebnis: Dies verspricht das „Medizinische Versorgungszentrum radios für Radiologie und Nuklearmedizin“ an der Luise-Rainer-Straße 6-10 (ehemalige Hans-Günther-Sohl-Straße) als eine der führenden radiologischen Praxen in Düsseldorf seinen Patienten. Spezialisten aus Radiologie und Nukleramedizin bieten modernste Technik und kompetente Beratung für CT, MRT, Mammographie, Biopsie, Röntgen und Szintigraphie. Mit dem „Siemens Somatom Definition Edge“ bietet radios als einzige Praxis in der Region die derzeit fortschrittlichste Form der Computertomographie. Es werden Metallartefakte erheblich reduziert und Gewebe- und Knochenstrukturen noch klarer dargestellt. Weitere Vorteile sind eine Scandauer von nur wenigen Sekunden mit optimalen Untersuchungsergebnissen, eine hohe Bildqualität und schärfere Aufnahmen für mehr Details, 70 Prozent weniger Strahlung und eine große Öffnung für Patienten mit Platzangst. Die CT-Untersuchungen ohne Kontrastmittel sind in der Zeit von Montag bis Freitag von 8 bis 16.30 Uhr ohne Termin möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.radios-praxen.de und Telefon 447 73 000.

Zwei neue Chefärzte

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aus dem Oberkasseler Observer 04/17

Die Schön-Klinik in Heerdt, vormals Dominikus-Krankenhaus, baut jetzt ihr medizinisches Angebot aus. So trat Anfang April Dr. Matthias Schlensak als neuer Chefarzt des Zentrums für Allgemeine Chirurgie an; mit ihm wird die Adipositas-Chirurgie als neues Fachzentrum wieder als medizinischer Schwerpunkt in der Klinik verankert. „Unser Team aus erfahrenen und spezialisierten Ärzten behandelt Menschen mit starkem Übergewicht in einem ganzheitlichen Konzept“, erläutert Dr. Schlensak. Dabei erfolge auch eine fachübergreifende Zusammenarbeit etwa mit dem Fachzentrum für Kardiologie oder der Abteilung für Nephrologie und Dialyse.

Auch das Orthopädie-Zentrum wird erweitert: Hier baut Dr. Michael Hammer seinen bislang in der Allgemeinen Chirurgie angesiedelten medizinischen Schwerpunkt Endoprothetik und Unfallchirurgie weiter aus. Ebenfalls im April neu hinzu kam Chefarzt Dr. Lars Löhrer mit seinem Fachzentrum für Rücken und Wirbelsäule. „Wir bieten unseren Patienten die komplette konservative und operative Versorgung bis hin zu sehr komplexen Wirbelsäulenoperationen“, so der Mediziner. Die Expertise von Gelenks- und Wirbelsäulenbehandlung in dem gemeinsamen Orthopädie-Zentrum ermögliche dabei einen ganzheitlichen Blick auf die Beschwerden der Patienten.

Danke für die Treue

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aus dem Oberkasseler Observer 03/17

Vor zehn Jahren eröffnete Frank Bothen an der Hansaallee 108 seine Physiotherapie-Praxis „Hansaphysio“. Längst hat sich die zentral gelegene Praxis in Oberkassel einen Namen gemacht. Für diesen Erfolg möchte sich Frank Bothen bei denen bedanken, die ihn erst möglich gemacht haben: seinen Patienten, seinen Mitarbeitern und auch den Ärzten, mit denen er zusammenarbeitet. „Ich fühle mich gut etabliert“, freut sich Frank Bothen über das zehnjährige Jubiläum seiner Praxis. In den ungewöhnlichen und hellen Räumen nehmen er und seine Mitarbeiter sich viel Zeit, auf ihre Patienten einzugehen – sicherlich einer von vielen Gründen für die erfolgreiche Zeit. Ein weiterer Grund ist, dass der ganzheitliche Ansatz hier im Alltag umgesetzt wird. Seit über 25 Jahren ist Frank Bothen bereits in Oberkassel tätig, hier fühlt er sich nicht nur wohl, sondern hat hier seine berufliche Heimat gefunden und freut sich schon auf die kommenden Jahre. Wer mehr über die Praxis erfahren möchte, kann sich unter www.hansaphysio.de informieren. Termine können von 8 bis 18 Uhr telefonisch unter 0211-56 38 645 vereinbart werden.

Rundum gut versorgt

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aus dem Oberkasseler Observer 03/17

„Es macht einfach Spaß, mit den Menschen umzugehen und ihnen einen schönen Tag zu bereiten“, erklärt Evelyn Ochs. Sie leitet die Tagespflege Heerdt der Diakonie Düsseldorf, die im vergangenen August im Neubau an der Pariser Straße 97a eröffnet hat. Seitdem bietet die Einrichtung in unmittelbarer Rheinnähe täglich 15 Seniorinnen und Senioren, die an Demenz oder körperlichen Einschränkungen leiden, von 10 bis 18 Uhr Pflege und Betreuung. Dadurch werden zum einen pflegende Angehörige entlastet, zum anderen den Betroffenen selber die Möglichkeit gegeben, auch weiterhin in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben.

Für die Seniorinnen und Senioren ist die Tagespflege zudem eine gute Möglichkeit, sozialen Kontakt zu anderen Menschen zu bekommen. Die Pflege- und Betreuungskräfte in der Heerdter Einrichtung kümmern sich sowohl um die Pflege ihrer Gäste als auch um anregende Unterhaltung und nette Gesellschaft. Für Frühstück, Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen ist natürlich gesorgt. Gymnastik, Spiele, gemeinsames Singen oder Gedächtnistraining halten die Besucher aktiv. Bei gutem Wetter lädt die nahegelegene Rheinpromenade zum Spazierengehen ein, während die eigene Terrasse und der begrünte Innenhof Platz zum Verweilen im Freien bieten. Ob sie täglich oder an einzelnen Tagen kommen, entscheiden die Senioren selber; auf Wunsch stellt die Tagespflege einen Fahrdienst zur Verfügung. Die Kosten werden bei Vorliegen einer Pflegestufe weitgehend von der Pflegekasse übernommen. Wer mehr erfahren oder sich beraten lassen möchte, erreicht die Tagespflege Heerdt unter Telefon 0211-56 66 93 48.

Rund ums Thema Golf

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aus dem Oberkasseler Observer 03/17

Pünktlich zum Saisonstart kann das SAMO-Physiotherapieteam mit neuen Therapieleistungen rund um das Thema Golf aufwarten. Beschwerden beim Schwung, Erlernen eines differenzierten Schwungs nach Operation und Gelenkersatz oder Verbesserung des Spiels durch gezieltes Aufbautraining sind nur ein paar Punkte des umfangreichen Leistungsspektrums in der Golfphysiotherapie. Wir kooperieren mit dem Golfprofi Markus Schiller und dem Motivationstrainer Thilo Fassbender aus Duisburg, die dort eine Golfschule betreiben.

Das junge Team ist seit November 2016 an der Niederlörickerstraße 62 in Meerbusch (an der Grenze zu Lörick) in einer großzügigen Praxis zu finden und hat seinen Praxisschwerpunkt im Bereich Sportphysio- und ganzheitlicher Manueller Therapie nach dem osteopathischen Prinzip. Des weiteren werden Kurse zu unterschiedlichen Themen wie beispielsweise Rückenschule, Meditation oder Mütterfitness mit Baby angeboten. Unter Telefon 02132-985 10 70, info@samo-physiotherapie.de und www.samo-physiotherapie.de gibt es weitere Infos.

Gemeinsam gegen Schmerz

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aus den Düsseldorfer Stadtteilmagazinen 03/17

„Gemeinsam gegen den Schmerz – chronische Unterbauchschmerzen der Frau“ heißt ein Patientenseminar, zu dem das Sana-Krankenhaus Gerresheim (Gräulinger Straße 120) am 4. April von 18 bis 19.30 Uhr einlädt. „Chronischer Unterbauchschmerz ist ein über mindestens sechs Monate bestehender, immer wiederkehrender Schmerz unterschiedlichster Lokalisation“, erklärt Dr. Meltem Kosan, ärztliche Leitung der Klinik für Gynäkologie und Frauenheilkunde am Sana-Krankenhaus. „Betroffen sein können Patientinnen jeder Altersklasse. Vor allem Patientinnen mit Regelschmerzen und mit Voroperation zeigen häufig einen chronischen Unterbauchschmerz“, so die Ärztin. Zur Frage, ob es Möglichkeiten gibt, das Vorkommen des Schmerzes zu vermeiden, erklärt sie: „Die Patientinnen sind häufig dem Schmerz unausweichlich ausgeliefert. Wichtig hierbei ist eine interdisziplinäre Diagnostik und Versorgung, um zu der Ursache des Schmerzes zu gelangen. Nur so kann eine adäquate Therapie angepasst und optimiert werden.“ Weitere Infos gibt es beim Patientenseminar (www.sana-gerresheim.de).

Eine neue Kollegin

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aus dem Oberkasseler Observer 03/17

Seit nunmehr zwölf Jahren setzt sich die Gemeinschaftspraxis didenta an der Niederkasseler Straße 100 für die Gesundheit der Zähne ihrer Patienten ein. Seit Anfang des Jahres verstärkt Zahnärztin Mirna Kandalaft das Team um die beiden Praxisgründerinnen Dr. med. dent. Heike Fischer und Dr. med. dent. Rosi Lewandowski. Einer der Behandlungsschwerpunkte von Frau Kandalaft ist die Parodontologie, ebenfallsThema ihrer laufenden Promotion. Aber natürlich deckt sie durch ihre mehrjährige Berufserfahrung auch alle anderen Bereiche der modernen Zahnheilkunde ab. Weil sich nun drei Zahnärztinnen den großen und kleinen Patienten widmen, kann die Praxis ihre Sprechzeiten entsprechend erweitern: montags, dienstags und donnerstags von 8 bis 20 Uhr, mittwochs und freitags von 7.30 bis 18 Uhr.

Ein wichtiger Bestandteil der Praxis ist das eigene Labor mit Zahntechnikermeister Oliver Röhlig. Er hat eine Zusatzqualifikation zum Dentalästhetiker absolviert und kann durch den engen, persönlichen Patientenkontakt individuell auf ihre Wünsche eingehen. Es kann daher alles von Anfang bis Ende in der Praxis unter höchsten Qualitätsansprüchen hergestellt werden. Überhaupt ist es dem Team besonders wichtig, dass sich ihre Patienten wohlfühlen. Dazu tragen die helle und freundliche Atmosphäre der Praxisräume ebenso bei wie das sehr freundliche, engagierte Team. Auch die kurzen Wartezeiten sind dabei ein wichtiger Baustein. Insgesamt wird Service bei didenta groß geschrieben und so steht man dem Patienten gerne mit Rat und Tat zur Seite, beispielsweise bei Fragen der Versicherung oder ähnliches.

Ein wichtiger Aspekt ist zudem, den Patienten mögliche Ängste vor der Behandlung zu nehmen und die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten. Dies geschieht zum Einen dadurch, dass die Zahnärztinnen jeden Schritt der Behandlung genau erklären und sich die Zeit nehmen für alle Fragen. Zum Anderen ist auch eine Behandlung mit Lachgas möglich, welche den Patienten die Angst und Anspannung nimmt und das nebenwirkungsfrei. Sollten diese Maßnahmen die Angst nicht nehmen, ist auch eine Vollnarkose durch einen Anästhesisten in den Praxisräumen möglich.

Ziel von didenta ist es jedoch, umfangreiche Behandlungen schon im Vorfeld durch eine gute Prophylaxe zu vermeiden. „Wir möchten unsere Patienten in die Lage versetzen, dass sie sich so um ihre Zähne kümmern können, dass sie nur noch zur Kontrolle kommen müssen.“ Wenn dann doch einmal Probleme auftauchen, behandeln sie die Zahnärztinnen mit den modernsten Techniken. Das Spektrum umfasst die vollständige Zahnheilkunde, von der Parodontologie und der Chirurgie mit Implantologie über die Kieferorthopädie und die ästhetische Zahnheilkunde bis hin zur Kinderzahnheilkunde. „Wir behandeln die ganze Familie“, unterstreichen die Zahnärztinnen, die auch Kindergärten und Schulen betreuen. Weitere Infos über die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten bei didenta sind unter www.didenta.de zu finden. Termine können telefonisch unter 0211-55 71 118 vereinbart werden, zudem ist die Praxis über Fax (0211-55 90 281) und per E-Mail unter info@didenta.de erreichbar.

Kompetenz mit Herz

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aus Zoo Magazin/Flingern Aktuell 02/17

Viele Krankheiten können durch eine gute Prävention bereits im Vorfeld verhindert werden. Ihre Patienten dabei zu unterstützen, gehört zu den wichtigsten Zielen und Aufgaben von Esma Atas, Fachärztin für Innere Medizin. Dafür bietet sie in ihrer Praxis am Brehmplatz 2 Gesundheits-Check-ups, Krebsvorsorge, Hautkrebs-Screening, Impfungen, Reisemedizin- und Impfberatung sowie die Gesundheitsvorsorge für Jugendliche an. „Ich biete meinen Patientinnen und Patienten eine optimale hausärztliche und fachinternistische Betreuung“, unterstreicht Esma Atas. Dazu zählen neben der Vorbeugung auch die Diagnostik sowie die Behandlung von internistischen sowie Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten. „Neben der regelmäßigen Behandlung mit Laboruntersuchungen, Therapie und Kontrolluntersuchungen biete ich auch Hausbesuche an.“

Die Erhaltung der Gesundheit von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern spielt in der Praxis von Esma Atas eine zentrale Rolle. „Ich sehe mich als Familienärztin“, betont sie. „Ich möchte meinen Patienten und ihren Familien eine ganzheitliche Betreuung bieten.“ Zu dieser ganzheitlichen Betreuung zählt unter anderem auch eine Ernährungsberatung mit Entgiftungstherapie, die Schmerztherapie und die naturheilkundliche Therapie mit Chirotherapie, Akupunktur und Manueller Therapie. Weitere Schwerpunkte im breit angelegten Behandlungsspektrum sind die Palliativmedizin (mit Hausbesuchen), die Behandlung von akut und chronisch Erkrankten, die Behandlung von geriatrischen Erkrankungen, Infektionen und die Infusionsbehandlung. „Ich führe eine moderne, hausärztliche Praxis mit einem breiten internistischen Leistungsspektrum und hoher fachlicher Qualität nach neuesten medizinischen Standards. Kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen sind für mich selbstverständlich.“

Weitere Infos zum Angebot der Praxis sind unter www.praxis-esma-atas.de zu finden, Sprechzeiten sind montags, dienstags und donnerstags von 8.30 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr, mittwochs von 8.30 bis 13 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 14 Uhr. Termine gibt es telefonisch unter 67 61 57.