23. Dezember 2024
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Mit anderen Augen

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aus dem Oberkasseler Observer 04/16

Seit vergangenem November kümmert sich Heilprakterin (Psychotherapie) Xena Tolan in ihrer Praxis für Psychotherapie (Heilpraktikergesetz) an der Schanzenstraße 25 um das seelische Wohl ihrer Patienten. „Man muss nicht psychisch krank sein, um zu einem Therapeuten zu gehen“, betont Xena Tolan. „Manchmal reicht einfach schon ein anderer Blickwinkel auf eigene Probleme und Sorgen.“ Sie möchte ihren Patienten dabei helfen, „Distanz zu ihren Problemen zu bekommen und diese mit anderen Augen zu sehen“. Die Hilfe bei dieser Selbstwert-Problematik ist aber nur ein Bereich ihres Behandlungsspektrums. Sie unterstützt ihre Patienten auch bei der Bewältigung von Stress in Beruf und Alltag sowie bei Burnout. Demnächst bietet sie zudem autogenes Training in Gruppen an. Darüber hinaus gehört die Trauerbegleitung zum Behandlungsspektrum. „Dabei geht es aber nicht nur um die Trauer bei einem Todesfall, sondern auch bei einer Trennung oder einem Abschied, der schwerfällt.“ Termine können unter tolan_x@web.de sowie unter Telefon 0211-171 80 266 oder 0163-26 10 711 vereinbart werden.

Aktiv für Gesundheit

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aus dem Eller Echoe 04/16

Die Verantwortlichkeit für die eigene Gesundheit zu stärken, ist eins der Ziele von Reha-Sport. In Eller hat nun das Reha- und Medical-Fitness-Zentrum an der Zeppelinstraße 7 eröffnet. Reha-Sport stellt eine ergänzende Maßnahme zur medizinischen Rehabilitation dar; er ist gesetzlich verankert und wird zeitlich befristet von den Krankenkassen finanziert. Die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit sind unumstritten: Alltagsbeschwerden werden vermindert und krankheitsbedingte Folgeschäden kann entgegengewirkt werden. Das Risiko, Folgeerkrankungen zu erleiden, sinkt. Im neuen Reha-Zentrum werden der Klassiker im Reha-Sport –orthopädische Kurse – ebenso angeboten wie spezielle Kurse. Dazu zählen unter anderem Lungen- und Herzsport-Kurse sowie Kurse zu allen anderen inneren Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes. Die Fachübungsleiter verfügen über die entsprechenden Zusatzqualifikationen, zudem werden die Kurse ärztlich überwacht. Weitere Infos zu den Kursen – darunter Yoga, Pilates und Rückentraining – gibt es unter www.rehasportdüsseldorf.de oder Telefon 41 668 777.

Zahnarztpraxis am Belsenplatz

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aus dem Oberkasseler Observer 03/16

Im kommenden November sind es bereits stolze zehn Jahre, seit Zahnärztin Renate Bendfeld-Brosowski die Praxis an der Cheruskerstraße 111 übernommen hat. In der „Zahnarztpraxis am Belsenplatz“ kümmert sie sich um das ganze Spektrum der Zahnmedizin – immer mit dem Ziel, die Zähne und das Zahnfleisch ihrer großen und kleinen Patientinnen und Patienten gesund zu erhalten oder – falls notwendig – Schäden zu beheben. Zu den Schwerpunkten im umfangreichen Leistungsspektrum zählen unter anderem die Behandlung von Angstpatienten, die Implantologie einschließlich Chirurgie, die Prophylaxe und – jetzt vor dem Frühling und dem kommenden Sommer besonders gefragt – das schonende Bleaching der Zähne. Ein weiterer, wichtiger Schwerpunkt der Praxis ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen durch Schienenbehandlung.

Die hellen und freundlichen Räume der Praxis sorgen für eine entspannende Atmosphäre, die bereits viel von der Angst vorm Zahnarzt nimmt. Gemeinsam mit ihrem Team nimmt sich Renate Bendfeld-Brosowski viel Zeit für ihre Patienten. „Wir behandeln hier vom Kind bis zur Oma die ganze Familie“, unterstreicht die Zahnärztin.

Um ihren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung bieten zu können, arbeitet die Zahnarztpraxis am Belsenplatz mit Zahntechnikern aus dem Stadtteil zusammen. „Da reicht ein Anruf und wenige Minuten später ist der Zahntechniker schon vor Ort“, erzählt Renate Bendfeld-Brosowski. Eine Besonderheit der Praxis sind auch die Sprechzeiten: So ist die Praxis Dienstagnachmittags zwar geschlossen, dafür jedoch Mittwochnachmittags offen – was vielen ihrer Patienten entgegenkommt. Geöffnet ist zudem bereits ab 8 Uhr morgens, was besonders für Berufstätige ein Vorteil ist. Termine können telefonisch unter der Düsseldorfer Rufnummer 57 00 25 vereinbart werden.

CEREC – in aller Munde

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aus der Gerresheimer Gazette 03/16

Mit dem seit Herbst 2015 in unserer Praxis eingeführten CEREC-System lassen sich passgenaue keramische Restaurationen wie Inlays, Kronen oder Veneers in nur einer Sitzung anfertigen. CEREC bedeutet CERamic REConstruktion, also keramische Rekonstruktion. Mit Hilfe dieses computergestützten Systems ist es möglich, hochpräzise Werkstücke zu erstellen, die in Farbe und Form den natürlichen Zähnen entsprechen. Der Arbeitsablauf beginnt wie gewohnt mit der Präparation des betreffenden Zahnes. Hierbei kann besonders substanzschonend gearbeitet werden. Mit einer speziell für den Mund entwickelten 3-D-Videokamera wird die präparierte Situation aufgenommen und vermessen, so dass der künftige Zahnersatz direkt unter Verwendung eines komplexen Computerprogramms am Bildschirm konstruiert werden kann. Die hieraus resultierenden Daten werden per Funk an eine Schleifmaschine übertragen, die die gewünschte Versorgung aus einem Keramik-Block fräst. Nach ungefähr 15 bis 20 Minuten Wartezeit ist der Zahnersatz fertiggestellt und kann bei dem Patienten direkt eingesetzt werden.

Von besonderem Vorteil bei diesem Vorgehen mit dem CEREC-System ist, dass kein herkömmlicher Abdruck im Mund gemacht werden muss. Dies ist vor allem für Patienten mit starkem Würgereiz sehr angenehm und vorteilhaft. Darüber hinaus ist der Zeitfaktor von entscheidender Bedeutung, da die gesamte Behandlung innerhalb nur einer Sitzung abgeschlossen wird, dies im Gegensatz zur herkömmlichen Präparation von Kronen, Inlays oder Veneers, für welche mindestens zwei Termine in der Praxis erforderlich sind. Ein Provisorium muss daher ebenfalls nicht gefertigt und eingesetzt werden. Die eingesetzten Materialien sind metallfrei, zeigen eine perfekte Ästhetik und gute Haltbarkeit.

Jedes Jahr werden weltweit 6,5 Millionen Patienten mit CEREC versorgt. Das sind mehr Menschen, als jährlich den Eiffelturm in Paris besuchen.

Dr. Uwe Augardt M.Sc.

Benderstraße 72

40625 Düsseldorf

Tel.: 0211-28 84 87

www.dr.augardt.de

Ein breites Spektrum

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aus Bilker Bote/Eller Echo 03/16

In ihren Praxen an der Bilker Allee 57 in Unterbilk und an der Robertstraße 3 in Eller bietet Physiotherapeutin Beate Skupin gemeinsam mit ihrem Team ein breites Spektrum moderner und traditioneller Behandlungstechniken. Dabei spielt die Prävention eine herausgehobene Stellung. „Wir wollen, dass die Menschen vitaler bleiben, und ihnen helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern“, betont Beate Skupin. Dafür verfolgt die Praxis ein eigenes Konzept, dass für junge Menschen ebenso ausgerichtet ist wie für Berufstätige und Senioren. Schwerpunkte hierbei sind insbesondere Rückenprobleme, Herz-Kreislauf und Lungensport (COPD). Dazu gehören auch eine Rückenschule, Sturzprophylaxe, ein Osteoporose-Training, Übungen für das Herz-Kreislaufsystem sowie Krafttraining.

„Dabei behandeln wir immer aus der Sicht der Medizin“, betont Beate Skupin. Für Interessenten bietet das Team Info-Gespräche mit einem der Physiotherapeuten an, der dann auch das genaue Konzept erklärt und die Kosten bespricht; diese können teilweise über die Krankenkasse abgerechnet werden (Reha-Sport). Weitere Infos unter www.physiotherapie-team.de und Telefon 39 35 34 (Unterbilk) beziehungsweise 21 67 39 (Eller).

Die Gesundheit erhalten

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aus Flingern Aktuell/Zoo Magazin 03/16

„Ich sehe den Menschen als Ganzes, mit all seinen Stärken und Schwächen“, betont die Fachärztin für Innere Medizin Esma Atas. „Gemeinsam mit der Patientin oder dem Patienten will ich die Gesundheit erhalten und Krankheiten heilen.“ Dafür bietet sie in ihrer Praxis am Brehmplatz 2 ein breites, über die Allgemeinmedizin und Innere Medizin hinausgehendes Behandlungs- und Therapiespektrum an. Dazu zählen unter anderem die Gesundheitsvorsorge, Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz, das Arteriosklerose-Screening, die Früherkennung von Haut- und Darmkrebs sowie die Abdomen- und Schilddrüsensonographie. „Neben modernster internistischer und allgemeinmedizinischer Diagnostik und Therapieverfahren setze ich in meiner Praxis auch bewährte naturheilkundliche Behandlungsmethoden ein“, so Esma Atas. „Die Naturheilverfahren wirken sanft auf das körpereigene Regulationssystem ein, stärken die Selbstheilungskräfte des Organismus und verhindern das Entstehen von Krankheiten.“

Ebenfalls zum Behandlungsspektrum zählen die prä-operative Diagnostik, Schutz- und Reiseimpfungen sowie reisemedizinische Gesundheitsberatung. Mit der Hilfe von Chirotherapie und Manueller Therapie lindert Esma Atas Rückenschmerzen und löst Blockaden, zudem setzt sie bei Schmerzen im Bereich von Knochen, Bändern, Sehnen und Gelenken sowie bei Lymphabflussstörungen Kineosologisches Taping ein. Eine Besonderheit in der Praxis ist auch das Training mit Galileo®, einem speziellen Gerät. Das Galileo®-Training ist besonders schonend für das Herz-Kreislauf-System, wirkt durchblutungsfördernd und stoffwechselanregend. Es steigert die Muskelleistung und Muskelkraft, verhindert Muskelabbau bei Immobilisation und dient der Osteoporose-Prophylaxe. Es verbessert die Muskelfunktion, Dehnfähigkeit und Flexibilität, Balance und Koordination, hilft bei der Vermeidung von Rückenproblemen und dient der Sturz-Prophylaxe. Weitere Informationen dazu sowie zum gesamten Behandlungsspektrum sind online unter www.praxis-esma-atas.de zu finden. Termine gibt es unter Telefon 676 157, die Sprechzeiten sind montags, dienstags und donnerstags von 8.30 Uhr bis 13 Uhr und 15 Uhr bis 18 Uhr, mittwochs von 8.30 Uhr bis 13 Uhr sowie freitags von 8.30 Uhr bis 14 Uhr.

Besonderes Angebot

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aus dem Oberkasseler Observer 03/16

Zentral an der Hansaallee 108 gelegen, vermitteln die ungewöhnlichen und hellen Räume der Physiotherapiepraxis von Frank Bothen eine entspannende Ruhe. Zu verdanken ist dies der Lage im Hof, so dass der Straßenlärm nicht bis zur „HansaPhysio“ vordringen kann. Zugleich stehen hier Parkplätze direkt an der Praxis zur Verfügung und ist diese dank der Haltestelle in direkter Nähe auch mit der Bahn sehr gut zu erreichen. Zum umfangreichen Behandlungsspektrum zählen neben der „klassischen“ Krankengymnastik und Physiotherapie zahlreiche weitere Therapieangebote wie die Kindertherapie, die Kiefergelenksbehandlung (CMD) und die Manuelle Therapie. Zudem ist Frank Bothen seit diesem Jahr auch als „Sektoraler Heilpraktiker“ (Physiotherapie) zugelassen – dies erlaubt ihm, Patienten im Erstkontakt zu untersuchen, eine Diagnose zu erstellen und physiotherapeutische Behandlungen zu verordnen und auszuführen (nicht im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung).

Zum besonderen Serviceangebot des Teams von HansaPhysio gehört auch, dass hier japanisch und englisch gesprochen wird. Termine können von 8 bis 18 Uhr unter Telefon 0211-56 38 645 vereinbart werden, weitere Infos zum Behandlungsangebot sind unter www.hansaphysio.de zu finden.

Moderne Zahnheilkunde

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aus Flingern Aktuell/Zoo Magazin 03/16

Seit 1990 bietet das Team der Zahnarztpraxis Dr. Thomas Multhaup an der Rethelstraße 98 das gesamte Spektrum der modernen Zahnheilkunde und Prophylaxe aus einer Hand. „Nur eine individuelle, auf den jeweiligen Patienten zugeschnittene Behandlung führt zu einem sowohl funktionell als auch ästhetisch perfekten Ergebnis“, betont Dr. Multhaup.

Ein besonderer Behandlungsschwerpunkt der Praxis ist die Implantologie. Das besondere ist hier, dass die gesamte Behandlung von der Planung über die Implantation bis zur Eingliederung des fertigen Zahnersatzes in einer Hand bleibt. Damit ist sichergestellt, dass das Implantat dann auch genau an der für die spätere prothetische Versorgung richtigen Stelle sitzt. Mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Implantologie und der Einsatz modernster Diagnostik- und Therapiemethoden, wie beispielsweise der computergestützten 3D-Diagnostik, sorgen für ein präzises und vorhersagbares Behandlungsergebnis bei größtmöglicher Sicherheit. Besonders schonende minimalinvasive Implantationsmethoden ermöglichen eine bestmögliche Schonung der Gewebe bei geringen bis gar keinen postoperativen Beschwerden.

Mit dem völlig neu erstellten Internetauftritt www.dr-multhaup.de haben die Patienten nun auch die Möglichkeit, sich über die Praxis, das Praxisteam und das umfangreiche Behandlungsspektrum zu informieren. Termine gibt es unter Telefon 99 11 22.

Hilfe zur Selbsthilfe

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aus dem Oberkasseler Observer 03/16

Das Dominikus-Krankenhaus in Heerdt (Am Heerdter Krankenhaus 2) bietet auch in diesem Jahr wieder kostenlose, dreiteilige Kurse für Angehörige von Pflegebedürftigen an. Die aufeinander aufbauenden Kurseinheiten finden jeweils montags von 16 bis 19.30 Uhr im Empfangsraum vor dem Sekretariat Innere Klink statt. Die Termine für den nächsten Kurs sind der 25. April sowie der 2. und 9. Mai; im Herbst gibt es zwei weitere Kurse (am 29.8., 5.9., 12.9. und am 7.11., 14.11., 21.11.). Beim Kurs steht die praktische Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund.

Speziell geschultes Fachpersonal erklärt den Umgang mit Hilfsmitteln, vermittelt Pflegetechniken und gibt Handlungshilfen für pflegerische Situationen. Zudem können sich die Teilnehmer mit anderen betroffenen Angehörigen und erfahrenen Krankenschwestern austauschen. Es gibt auch Antworten zu Fragen wie: Unter welchen Voraussetzungen ist Pflege zuhause möglich? Wer kann mich unterstützen? Welche Pflegehandlungen muss ich beherrschen? Welche Entlastungsmöglichkeiten habe ich? Weitere Infos und Anmeldung unter den Rufnummern 567-21 02 und 567-24 00 48.

Gütesiegel für Sana-Kliniken

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aus der Gerresheimer Gazette 03/16

Die Sana-Kliniken Düsseldorf, die die Krankenhäuser in Gerresheim (Gräulinger Straße 120) und Benrath (Urdenbacher Allee 83) betreiben, wurden kürzlich mit dem „Gütesiegel der Privaten Krankenversicherungen (PKV)“ für „herausragende Behandlungsqualität“ ausgezeichnet. Bewertet wurden dabei sowohl die Qualität der medizinischen Versorgung als auch die Leistung in den einzelnen Behandlungsfeldern sowie die Ausstattung von Ein- und Zweibettzimmern. „Die Auszeichnung zeigt, dass unsere etablierten hausinternen Qualitätsprozesse zu einem Qualitätsstandard führen, der unseren Patientinnen und Patienten maximale Sicherheit ermöglicht“, erklärte der Regionalgeschäftsführer der Sana-Kliniken, Christian Engler. „Darauf dürfen wir stolz sein.“ Die „herausragende Qualität in der medizinischen Versorgung“ zeige, dass eine hohe Behandlungsqualität für alle Patientinnen und Patienten „dauerhaft zu erreichen ist“, so Engler.

Für die Vergabe des Gütesiegels ist eine weit über dem Durchschnitt liegende medizinische Qualität die Hauptvoraussetzung. Dafür werden die Daten der Kliniken auf Basis der gesetzlichen Qualitätssicherung ausgewertet sowie die Daten des Online-Portals „Qualitätskliniken.de“ herangezogen. Dort werden neben der Medizinqualität auch Aspekte der Patientensicherheit, Patientenzufriedenheit sowie der Arztzufriedenheit berücksichtigt. Nur wer hier eine weit über dem Durchschnitt liegende medizinische Qualität nachgewiesen hat, erhält das Gütesiegel.

Das Zertifikat soll Patienten und Angehörigen eine bessere Orientierung über die Behandlung im Krankenhaus ermöglichen und Transparenz schaffen. Regelmäßige Überprüfungen sorgen dafür, dass die hohen Anforderungen auch dauerhaft erfüllt werden. Ziel der Initiative ist es, den Qualitätsstandard der Kliniken insgesamt weiter zu erhöhen.