23. Dezember 2024
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Modernste Kieferorthopädie

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aus dem Eller Echo 01/17

Seit über 25 Jahren kümmert sich die Fachpraxis von Dr. Silke Arndts am Gertrudisplatz 13 um alle kieferorthopädischen Probleme ihrer Patienten und geht mit ZA Moritz Arndts nun in die nächste Generation. Behandelt werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mit Leidenschaft und Präzision, innovativen Techniken, modernsten Materialien und individuellen Behandlungskonzepten werden Zahn- und Kieferfehlstellungen optimal korrigiert.

Ziel der kieferorthopädischen Behandlung bei Kindern und Jugendlichen ist es, Zahn- und Kieferfehlstellungen zu verhindern oder zu behandeln. Durch einen rechtzeitigen Besuch können dabei mögliche Fehlstellungen rechtzeitig erkannt und durch einen frühzeitigen Behandlungsbeginn das Wachstum des Ober- und Unterkiefers sowie Zahnwechsel positiv beeinflusst werden.

Für viele erwachsene Patienten hat der Wunsch nach perfekter Ästhetik oft Priorität, dabei wird der medizinische Aspekt nicht außer Acht gelassen. Mit speziell angefertigten durchsichtigen Kunststoff-Schienen oder einer Zahnspange auf der Innenseite der Zähne können Zahn- und Kieferkorrekturen unsichtbar durchgeführt werden. Diese Systeme bieten eine ästhetische und attraktive Variante, um auch während der Behandlung Selbstvertrauen und ein gutes Gefühl zu haben.

Auch die enge Zusammenarbeit mit den Zahnärzten gehört zu einer optimalen Behandlung dazu. Ebenfalls zum umfangreichen Leistungsspektrum der Fachpraxis in Eller gehört die Schmerzbehandlung bei Kopf,- Nacken- und Rückenschmerzen sowie Tinitus, welche oft durch Zahn,- Kieferfehlstellungen entstehen und eine hohe Belastung für den Patienten bedeuten.

Termine und weitere Infos sind unter www.kieferorthopaedie-arndts.de zu finden oder per mail praxis@kieferorthopaedie-arndts.de und Telefon 21 20 13.

Sanfte Bewegung

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aus dem Oberkasseler Observer 01/17

Mehr Zeit zu haben für ihre Patienten und ihnen mehr Leistungen bieten zu können, war die Motivation für Dunja Schönewald-Dawid (Physiotherapeutin und Heilpraktikerin/Physiotherapie), Sebastian Kucharski (Masseur und Sportphysiotherapeut/dosb) und Sascha Buchberger (Masseur und Sportphysiotherapeut/dosb), eine eigene Privatpraxis für Manuelle- und Sporttherapie, Physiotherapie für Erwachsene und Kinder sowie Heilpraktikerin (Physiotherapie) zu gründen. Seit dem 17. November vergangenen Jahres hat „Samo“ an der Niederlörickerstraße 62 in Meerbusch (an der Grenze zu Lörick) geöffnet – hinter dem Namen verbirgt sich „sano motio“ – sanfte Bewegung. „Um unseren Patienten mehr bieten zu können, distanzieren wir uns bewusst von den gesetzlichen Krankenkassen und deren Leistungskatalog.“ Dadurch kann „Samo“ längere Termine von mindestens 30 Minuten Dauer bieten.

Zum Spektrum zählen physiotherapeutische, physikalische und private Leistungen. Eine individuelle heilpraktische Befunderhebung und eine genaue funktionelle Untersuchung bilden die Basis für ein ganzheitliches Therapiekonzept. Behandelt werden die Patienten ganzheitlich nach dem osteopathischen Prinzip. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Faszientherapie nach Typaldos (Fasziendistorsionsmodell/FDM). Als Heilpraktikerin (Physiotherapie) kann Dunja Schönewald-Dawid zudem Rezepte ausstellen. Sebastian Kucharski hat sich derweil auf die Sportphysiotherapie spezialisiert. Gelernt hat er beim Physiotherapeuten der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Klaus Eder, in Regensburg. Als Sportphysiotherapeut hat er sowohl in der U17-Bundesliga des DFB die Mannschaft von BV 04 Düsseldorf als auch Fußball- und Tennisprofis betreut. Sascha Buchberger hat seine Ausbildung in den Duisburger Wedau-Kliniken absolviert. 2006 hat er in Duisburg-Wedau die italienische Fußball-Nationalmannschaft betreut, und auch die Fußball-Profis von Borussia Mönchengladbach hat er schon betreut.

Mehr Infos und Termine unter www.samo-physiotherapie.de, info@samo-physiotherapie.de und Telefon 02132-98 51 07 0 oder Mobil 0177-93 16 88 3. Hier gibt es zudem auch Infos zum „Physio-Talk“ mit kostenlosem Vortrag, zu dem die Praxis einmal im Monat einlädt.

Schön-Klinik in Heerdt

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aus dem Oberkasseler Observer 01/17

Der Insolvenzantrag des finanziell angeschlagenen Dominikus-Krankenhauses in Heerdt im Mai 2016 hatte bei den Mitarbeitern und Bürgern Sorgen um den Erhalt des einzigen Krankenhauses im linksrheinischen Düsseldorf ausgelöst. Ab dem Herbst herrschte dann Erleichterung darüber, dass die private Schön-Klinik aus Oberbayern das Dominikus übernimmt (wir berichteten). Kürzlich wurde der im September gestartete Kauf aus der Insolvenz mit der Freigabe durch alle beteiligten Behörden abgeschlossen. Der neue Klinikleiter Michael Schlickum, der schon vorher in leitenden Positionen für die Schön-Gruppe tätig war, will die neue Schön-Klinik Düsseldorf aktiv in die Klinik-Gruppe einbinden. „In den vergangenen Wochen haben wir die Klinik intensiv kennengelernt und mit Hochdruck daran gearbeitet, den Integrationsprozess im engen Austausch mit der Geschäftsführung und den Mitarbeitern voranzutreiben“, so Schlickum.

Die 410 Mitarbeiter haben die Zusage, dass in den nächsten zwei Jahren betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen sind. „Wir freuen uns darauf, das Haus gemeinsam mit den Mitarbeitern wieder auf Erfolgskurs zu bringen und sehen in der Einrichtung einen attraktiven Ausgangspunkt für weiteres Wachstum in Nordrhein-Westfalen“, sagt Carla Naumann, zuständige Geschäftsführerin der Schön-Klinik-Gruppe. Für den Verbund mit 17 Standorten in Deutschland ist das bisherige Dominikus die erste Klinik in NRW. Zusätzlich zu erheblichen Investitionen in die technische Ausstattung und das medizinische Equipment plant das Unternehmen daher über 20 Millionen Euro für Bautätigkeiten am Standort Düsseldorf ein.

Die nächsten Schritte wurden jetzt angekündigt. So beginnt im April Dr. Matthias Schlensak als neuer Chefarzt im Zentrum für Allgemeine Chirurgie, mit ihm wird die Adipositas-Chirurgie wieder als medizinischer Schwerpunkt in der Klinik verankert. Gleichzeitig soll ein orthopädisches Zentrum etabliert werden, in dem Dr. Michael Hammer seinen bis dato in der Allgemeinen Chirurgie verankerten medizinischen Schwerpunkt Endoprothetik und Unfallchirurgie weiter ausbauen wird. Für den Aufbau der neuen Wirbelsäulen-Chirurgie als weiterer Teil des orthopädischen Schwerpunktes wurde bereits ein Chefarzt gefunden, der ebenfalls im April starten wird. Bei allen Veränderungen bleibe „die wohnortnahe Allgemein- und Notfallversorgung der Bevölkerung durch erstklassige medizinische Betreuung sichergestellt“, betont das Unternehmen.

Angenehmes Umfeld

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aus der Gerresheimer Gazette 01/17

Der „Freundeskreis Gerresheimer Krankenhaus“ hat den Besucherbereich des Sana-Krankenhauses an der Gräulinger Straße 120 neu gestaltet (Foto: Freundeskreis Gerresheimer Krankenhaus). Das Aquarium wurde dabei mit der Unterstützung des Aquazoos gründlich gereinigt und mit einer helleren Beleuchtung versehen. Die bisherigen Sitzgruppen mit schwarzen Sesseln wurden durch neue weinrote Sessel ersetzt, dazu kamen auch neue Tische. Ein neu angefertigter Bücherschrank schirmt nun die Sitzgruppen zu den Fluren hin ab. Durch die Neugestaltung des Besucherbereiches können die Patientinnen und Patienten jetzt in einem angenehmeren Umfeld Bücher lesen oder sich mit Besuchern treffen und unterhalten.

Der Freundeskreis wurde vor über 26 Jahren gegründet und unterstützt seit dieser Zeit das Gerresheimer Krankenhaus finanziell und materiell. Außerdem hat sich der Verein das Ziel gesetzt, alle Vorhaben, „die dem Wohle der Patienten dienen“, zu fördern sowie die Verbundenheit der Menschen in Gerresheim und Umgebung mit „ihrer“ Klinik zu stärken. Zu den Förderungen durch den Freundeskreis zählt unter anderem die Gestaltung der Kinderneurologie mit Spielen, Tischen, Stühlen sowie einer Spielstraße und zwei Gerätehäusern.

Für den guten Zweck

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aus dem Oberkasseler Observer 01/17

Ende Dezember nahmen Wolfram Ernst und Barbara Drauz von der Kinderhilfsorganisation „Flying Hope“ einen Scheck über 3500 Euro von der Zahnarztpraxis Dr. Beate Jürgens & Partner aus Oberkassel entgegen (Foto: Susan Tuchel). Der gemeinnützige Verein mit Sitz in Düsseldorf fliegt seit 2010 schwer mehrfachbehinderte Kinder zu medizinischen Behandlungen oder Kuraufenthalten. Seit der Praxis-Gründung 2012 dreht das Team jedes Jahr beim Luegalleefest das Glücksrad. Und jeder Patient, der sich von einem Goldinlay trennen muss, wird gefragt, ob er das Gold für diesen guten Zweck spenden möchte. 2016 erbrachte die Tombola 1046 Euro, 1606 Euro kamen aus den Altgold-Spenden der Patienten zusammen; die 2652 Euro rundeten die Zahnärztinnen Beate Jürgens und Susanne Hörmann auf 3500 Euro auf. Im Februar wird die Spendensumme eingesetzt. Dann fliegt ein Pilot den schwer mehrfachbehinderten Collin mit einer gecharterten Cessna 421 zu einer Untersuchung von Kassel nach Hamburg.

Schon neugierig?

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aus den Düsseldorfer Stadtteilmagazinen 09/16

Im Mai 2012 war es soweit, der erste Spatenstisch für den dreigeschossigen Neubau erfolgte. In wenigen Tagen nun, am 26. September, ziehen die ersten Patienten in das neue Gebäude des Evangelischen Krankenhauses (EVK) ein – nach vier Jahren und fünf Monaten Bauzeit. Mit dem Neubau hat das Innenstadtkrankenhaus neuen Raum geschaffen und die letzte Lücke im EVK-Karree geschlossen: Vom Fürstenwall über die Kronenstraße, die Kirchfeldstraße und nun auch die Florastraße sind alle Bereiche des Krankenhauses auf einem Platz gebündelt. Bevor die ersten Patientinnen und Patienten den Neubau beziehen, feiert das EVK am 24. September von 11 bis 15 Uhr mit einem abwechslungsreichen Programm die Eröffnung des dreistöckigen Baus.

Im Kellergeschoss ist eine komplett neue Strahlentherapie entstanden. Besondere Freude herrscht beim Team um Chefarzt Prof. Dr. Thomas Lauenstein und dem Ärztlichen Leiter der Strahlentherapie, Dr. Johannes von der Haar, über den neuen Linearbeschleuniger, mit dem die onkologischen Patienten noch effektiver behandelt werden können. Dieser kann am Samstag genau wie die gesamte Strahlentherapie alle 30 Minuten in einer Gruppenführung besichtigt werden (Bons an der Infotheke im Haupteingang des EVK).

Die Medizinische Klinik, die bislang in zwei Etagen des EVK untergebracht war, belegt jetzt komplett die erste Etage des Neubaus. Hier liegen die neuen Patientenzimmer der Klinik in unmittelbarer Nähe zu den Arztzimmern und den OPs der Endoskopie, einschließlich des „blauen Raums“: dem nagelneuen OP-Raum der Endoskopie. Hier werden in besonderer Atmosphäre und Lichttechnik mit neuester endoskopischer Technologie diagnostische und therapeutische Eingriffe durchgeführt. Am Samstag gibt es alle 20 Minuten Gruppenführungen (Bons an der Infotheke).

Auf der zweiten und dritten Etage des Neubaus können am Tag der offenen Tür die neue Hotelklinik und auch die neuen OP-Säle besichtigt werden, die Mitarbeiter informieren hier über die neueste Techik in den modernen Räumen. Über einen eigenen Eingang links vom Haupteingang des EVK gelangt man schließlich in die neuen, großzügigen und hellen Räume des onkologischen Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ), in denen ambulante Patienten betreut werden.

Dankbar für 31 Jahre

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aus dem Oberkasseler Observer 09/16

31 Jahre lang kümmerten sich Hans und Ingrid Flötmeyer in ihrer Praxis für physikalische Therapie um ihre Patienten, Anfang des Jahres übergaben sie diese ihrem langjährigen Mitarbeiter Dirk Belger, der seit 21 Jahren dabei ist und seit einigen Jahren bereits Mitinhaber gewesen war. „Es ist schön, nach einer so langen Zeit die Praxis an einen langjährigen Mitarbeiter übergeben zu können“, freuen sich Hans und Ingrid Flötmeyer über den „ruhigen Übergang“. Ganz weg ist Hans Flötmeyer allerdings nicht, er ist noch an einigen Tagen unterstützend in der Praxis. „An dieser Stelle wollen wir uns bei all unseren Patienten und tollen Mitarbeitern sowie dem Ärztenetzwerk, mit dem wir zusammengearbeitet haben, für diese schöne Zeit bedanken.“ Während ihr Mann noch in der Praxis mithilft, kümmert sich Ingrid Flötmeyer um die Vermarktung von Gesundheitskonzepten (www.gesund-sein-ist-klug.de), womit sie schon in den vergangenen Jahren begonnen hatte. „Wir wünschen Dirk Belger und dem ganzen Team maximalen Erfolg und viel Spaß bei allem, was sie tun“, sagen Hans und Ingrid Flötmeyer. „Wir sind dankbar für die 31 Jahre!“

Neu in Oberkassel

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aus dem Oberkasseler Observer 09/16

Anfang August hat Dr. med. dent. Lin Foert ihre Praxis für Zahnheilkunde „Dentistyle“ an der Luegallee 136 (direkt am Belsenplatz) eröffnet. „Ich habe die Praxis von Dr. Stroop übernommen“, berichtet die Zahnärztin. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten gehören unter anderem minimal-invasive Implantationen, Kieferorthopädie, Ästhetische Zahnmedizin sowie die Behandlung von Kindern und Angstpatienten. „Bei uns steht der Mensch als Ganzes im Mittelpunkt unserer Arbeit“, unterstreicht Dr. Lin Foert. „Wir decken das gesamte Leistungsspektrum der modernen Zahnmedizin ab, um unseren Patienten die bestmögliche Behandlung bieten zu können.“

Ein wichtiger Bestandteil des Leistungsspektrums ist dabei die Prophylaxe. Vorbeugende Maßnahmen verhindern die Entstehung beziehungsweise die Verschlimmerung von Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparats. Im Bereich der Implantologie verwendet die Praxis hochwertige, in Deutschland hergestellte Zahn-Implantate nach dem sanften MIMI®-Verfahren; die Praxis ist zudem für die minimal-invasive Implantation zertifiziert. Darüber hinaus ist die Praxis auf die kieferorthopädische Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen spezialisiert. Weitere Bestandteile des Leistungsspektrums sind die Parodontologie, die Kinderzahnheilkunde, Laserbehandlung, Zahnersatz, Bleaching und Veneers, Wurzelbehandlung, unsichtbare Zahnspangen, Füllungstherapie, Funktionsanalyse und Schnarchtherapie.

Auch auf die Behandlung von Angstpatienten haben sich Dr. Foert und ihr Team spezialisiert. Sie bieten den betroffenen Patienten viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten an. „Im Regelfall findet beim ersten Besuch keine Behandlung statt“, erklärt Dr. Foert. „Hier steht das persönliche, verständnisvolle Gespräch im Vordergrund.“ Weitere Infos zur Praxis sind unter www.mein-zahnarzt-in-duesseldorf.de zu finden, Termine gibt es unter info@mein-zahnarzt-in-duesseldorf.de und unter Telefon 0211-55 56 81.

Neues minimalinvasives Ohrenanlegen

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aus dem Oberkasseler Observer 09/16

„Earfold“ heißt das neue minimalinvasive, ambulante Verfahren für das Anlegen von abstehenden Ohren, das Dr. Richard Nagelschmitz in seiner Privatpraxis für HNO-Heilkunde und Ästhetische Medizin im Praxiszentrum Oberkassel anbietet. „Ich bin sehr stolz, dass ich als erster Arzt in Deutschland diese Operationstechnik zur Ohrmuschelkorrektur nach Oberkassel gebracht habe“, so Dr. Nagelschmitz. „Von meiner Begeisterung getrieben, habe ich mir das nötige Wissen von ihrem Erfinder, Dr. Kang, im ehrwürdigen Royal-Free-Hospital in London aus erster Hand geholt.“ Bei dieser schonenden Methode zur Korrektur abstehender Ohren kann der Patient bereits vorab das zu erwartende Ergebnis ansehen, die Positionierung der goldbeschichteten Metallimplantate mitbestimmen und beurteilen, ob ihm das Ergebnis gefallen würde („Prefold“).

Bei diesem ersten Schritt platziert der Arzt baugleiche Metallklammern an der Ohrmuschel; durch Anzahl und Positionierung der Prefold-Klammern können die Ohren nach Belieben korrigiert werden. Das geht bei keiner anderen Methode zum Ohrenanlegen in dieser Weise. Wenn Arzt und Patient sich über das anzustrebende Ergebnis einig sind, erfolgt im Schritt zwei die eigentliche Earfold-Operation. Dabei wird das Metallimplantat an der vorher markierten Stelle unter der Haut am Ohrknorpel platziert. Die Operation dauert im Allgemeinen 20 bis 30 Minuten. Nur ein kleiner Schnitt unter örtlicher Betäubung und ein bis zwei Nähte sind dafür erforderlich. Nach sieben bis zehn Tagen ist die Abheilung abgeschlossen und die Fäden können gezogen werden. Die herkömmliche Methoden sind deutlich aufwendiger und es müssen lange Kopfverbände getragen werden. „Earfold“ ist zertifiziert für Erwachsene und Kinder ab sieben Jahren.

Neben dieser Weltneuheit bietet Dr. Nagelschmitz das komplette Leistungsspektrum der HNO-Heilkunde von der Diagnostik bis zur Therapie und ästhetische Therapien mit Hyaluron-Fillern und Botox auf höchstem Niveau an. „In meiner Praxis lege ich Wert auf das Zuhören“, betont der Facharzt. „Die gezielte Befragung der Patienten in ruhiger Atmosphäre bedeutet meist schon die halbe Diagnose. Ebenso wichtig ist die verständliche Aufklärung über die gestellten Diagnosen.“

Weitere Informationen und Termine unter www.praxiszentrum-oberkassel.de und Telefon 0211-930 777 75.

Dr. Caglar-Boger

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aus der Gerresheimer Gazette 09/16 + Zoo Magazin 09/16

In der Praxis bei Frau Dr. Leyla Caglar-Boger direkt am Staufenplatz an der Grafenberger Allee 401 wird alles für Ihre gesunde und schöne Zähne getan. Angeboten werden alle zahnärztlichen Leistungen sowie ein kompletter Zahn-Check. Frau Dr.Caglar-Boger arbeitet sehr prophylaxeorientiert, dabei wird bei Kindern ab dem 6. Lebensjahr die individuelle Prophylaxe mit Anfärben und Reinigung der Zähne und bei Erwachsenen die professionelle Zahnreinigung durchgeführt. In ruhiger und freundlicher Atmosphäre werden Sie persönlich und individuell betreut. Alle Schmerzpatienten werden auch ohne Termin angenommen. Das Praxisteam freut sich auf Ihren Besuch.

Unsere Praxisräume befinden sich im 3. Obergeschoss über dem Kaiser’s Markt und sind mit den Straßenbahnlinien 709, den U-Bahnlinien U73 und U83 sowie der Buslinie 733 über die Haltestelle Burgmüllerstraße direkt vor der Tür bequem zu erreichen. Parkplätze finden Sie in unmittelbarer Nähe am Staufenplatz.

Die Sprechstunden: montags , dienstags und donnerstags von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, mittwochs von 8 bis 13 Uhr, donnerstags von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr , freitags von 8 bis 12 Uhr. Terminanfragen unter Telefon 0211-66 14 02 und www.dr-caglar.de.